Das Gefühl, dass der Körper nicht mehr „mitmacht“, schwere, schmerzende Beine, Druckempfindlichkeit und das Gefühl ständiger Spannung, kennen viele Frauen nur zu gut. Wenn sich diese Beschwerden verschlimmern und optisch deutlichere Veränderungen sichtbar werden, könnte bei Ihnen ein Lipödem im Stadium 2 vorliegen.
Frau Dr. Wörle, erfahrene Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, begleitet ihre Patientinnen ganzheitlich durch alle Phasen der Erkrankung. Dabei stehen nicht nur die körperlichen, sondern auch die emotionalen Belastungen im Fokus. Denn: Je besser Sie die Erkrankung verstehen, desto gezielter kann gehandelt werden.
Das Lipödem schreitet fort, die Veränderungen im Gewebe werden spürbarer und sichtbarer. Im zweiten Stadium treten folgende Merkmale auf:
Deutlichere Fettansammlungen an Beinen, Hüften, Po, oft auch an den Armen
Unebene Hautstruktur, tastbare Verhärtungen und Knötchen im Unterhautfettgewebe
Zunehmende Schmerzen, insbesondere nach längerem Stehen oder Sitzen
Starke Neigung zu blauen Flecken auch bei kleineren Stössen
Schwellungsgefühl und Spannungen, die im Tagesverlauf zunehmen
Viele Betroffene erleben, dass die Beinform immer unproportionierter zur restlichen Figur wirkt – bei gleichbleibendem oder sogar reduziertem Körpergewicht.
Veränderungen spüren und verstehen
In Stadium 2 wird das Lipödem sichtbarer und spürbarer. Kleidung sitzt anders, Ihre Beine oder Arme fühlen sich dauerhaft gespannt oder schwer an. Das Gewebe verändert sich, Schmerzen nehmen zu – auch unabhängig von Belastung oder Bewegung.
Viele Frauen erleben Frust oder Hilflosigkeit, wenn Diäten und Sport keine sichtbaren Ergebnisse bringen. Doch genau hier liegt ein wichtiger Punkt: Es liegt nicht an Ihnen. Lipödem-Fett verhält sich anders. Die Erkrankung ist hormonell und genetisch bedingt und keine Folge von falscher Lebensweise.
Anschauung der Lipödem-Stadien
Wie sich Stadium 1, 2 und 3 im Körper zeigen
Stadium 1
Fettvermehrung an Beinen und Hüften mit glatter Hautoberfläche. Erste Schmerzen und Spannungsgefühle treten auf, bleiben aber oft unerkannt.
Stadium 2
Die Haut wird uneben, das Gewebe knotiger. Beschwerden nehmen zu und die Schwellungen werden spürbarer und sichtbarer.
Stadium 3
Stark vermehrtes Fettgewebe mit deutlichen Auswölbungen. Bewegung wird erschwert und Schmerzen prägen zunehmend den Alltag.
Frau Dr. Wörle
Ein Lipödem im Stadium 2 ist oft mit Spannungsgefühlen, Schmerzen und ersten sichtbaren Veränderungen verbunden. Die Beweglichkeit nimmt ab, die Einschränkungen nehmen zu. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um aktiv zu werden. Eine sorgfältige Diagnostik und individuelle Planung der Behandlung sind entscheidend.
Konservative Massnahmen
Auch in Stadium 2 können nicht-operative Massnahmen hilfreich sein:
– Kompressionsversorgung, um Gewebe zu stabilisieren und Lymphflüssigkeit abzuleiten
– Regelmässige manuelle Lymphdrainage, um Schmerzen und Spannungsgefühle zu mindern
– Bewegungstherapie, z. B. Aqua-Fitness, Radfahren oder Walking
– Entzündungsarme Ernährung als unterstützender Faktor für das Gewebe
Operative Therapie – Liposuktion
In vielen Fällen bietet die Liposuktion eine deutliche Besserung der Lebensqualität:
– Gezielte Entfernung des krankhaften Fettgewebes
– Linderung der Schmerzen und Steigerung der Mobilität
– Optische Harmonisierung der Körperproportionen
Frau Dr. Wörle plant jeden Eingriff individuell und achtet auf ein sicheres, schonendes Vorgehen – stets mit einem langfristigen Therapiekonzept im Blick.
Ursachen des Lipödems
Hormonelle Veränderungen
Viele Frauen berichten, dass erste Symptome rund um hormonelle Umbrüche auftraten: Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre, Nach dem Absetzen hormoneller Verhütungsmittel.Diese Beobachtung legt nahe, dass weibliche Sexualhormone, insbesondere Östrogene, eine Rolle bei der Krankheitsentwicklung spielen. Warum genau das Gewebe darauf so empfindlich reagiert, ist noch nicht abschliessend geklärt. Sicher ist aber: Das Lipödem betrifft fast ausschliesslich Frauen. Männer sind nur in seltenen Fällen mit bestimmten hormonellen Erkrankungen betroffen.
Genetische Veranlagung
In vielen Fällen lässt sich eine familiäre Häufung feststellen. Vielleicht berichten auch Sie, dass Ihre Mutter, Tanten oder Grossmütter unter ähnlichen Beschwerden litten – oft ohne dass damals eine Diagnose gestellt wurde.
Das spricht für eine genetische Prädisposition: eine ererbte Neigung, Lipödem zu entwickeln. Die Forschung arbeitet aktuell daran, konkrete genetische Marker zu identifizieren, aber schon heute ist klar: Erbliche Faktoren spielen eine grosse Rolle.
Kein Zusammenhang mit Übergewicht
Einer der grössten Mythen rund ums Lipödem:
„Wenn Sie sich besser ernähren oder mehr bewegen würden, wären Sie nicht betroffen.“
Das ist falsch und oft verletzend.Denn: Das beim Lipödem betroffene Fettgewebe ist nicht einfach „normales“ Fett. Es reagiert nicht wie üblich auf Diäten oder Sport, sondern vermehrt sich unabhängig von der Kalorienbilanz. Auch sehr schlanke Frauen können ein ausgeprägtes Lipödem entwickeln.
Warum ist die Ursache wichtig?
Ein Verständnis der Ursachen hilft Ihnen, sich selbst nicht länger die Schuld zu geben. Es erklärt, warum gewohnte Strategien wie Diät oder Training keine Wirkung zeigen – und warum eine spezialisierte medizinische Behandlung der richtige Weg ist.
Je mehr wir über die Entstehung des Lipödems wissen, desto gezielter kann therapiert – und vor allem: verstanden – werden.
Warum frühzeitige Therapie wichtig ist
Ein unbehandeltes Lipödem kann Ihren Alltag stark einschränken. Die Beschwerden nehmen zu, einfache Aktivitäten wie Spazierengehen oder Treppensteigen werden mühsam. Umso wichtiger ist es, in Stadium 2 gezielt gegenzusteuern – nicht nur medizinisch, sondern auch präventiv gegen das Fortschreiten in Stadium 3.
Erfahrungsberichte unserer Patienten
Liebe Frau Wörle, Sie haben mir eine neue Lebensqualität ermöglicht. Jahrelang hatte ich schmerzende Beine. Konnte nicht lange Stehen und meine Beine waren geschwollen am Abend. Auch unzählige Diäten haben mir nicht geholfen, meine dicken Beine loszuwerden. Ich gab mir jahrelang die Schuld, dass ich zu wenig Sport mache, mich falsch ernähre etc. Glücklicherweise durfte ich zu Ihnen kommen und Sie diagnostizierten ein Lipödem. Ich entschloss mich die Operationen zu machen, was definitiv der richtige Entscheid war. Ich habe mich
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vom ersten Moment sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Team hat perfekt harmoniert, alles war so entspannt und meine Beine waren schon nach wenigen Wochen fast schmerzfrei. Nun, kann ich stundenlang stehen, sogar ohne Stützstrümpfe und mir geht es auch einfacher mich zu bewegen. Es ist ein ganz anderer Lebensstil, welcher ich nun führe. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen. Sie sind eine sehr engagierte Ärztin mit sehr hoher Fachkompetenz. Ich bin sehr glücklich, dass ich Sie kennenlernen durfte. Vielen herzlichen Dank an Sie und auch an das ganze Team der Hirslanden Klinik Meggen. Es war eine meiner wohl besten Entscheidungen, welche ich bis jetzt getroffen haben.von verifiziertem Patienten
Frau Dr. Wörle ist eine echte Entdeckung. Eine sehr sympathische und kompetente Ärztin die mit Begeisterung und grossem Interesse am Kunden ihre Arbeit ausführt. Ich habe mich sowohl im Vorbereitungsgespräch, als auch während des Eingriffes und bei der Nachbetreuung erstklassig versorgt und beraten gefühlt. Das Ergebnis meiner Liposuktion ist beeindruckend und ich bin hochzufrieden. Frau Wörle ist nicht nur eine tolle und vertrauenswürdige Ärztin sondern auch ein sehr fröhlicher und zupackender Mensch und tut einem richtig gut. Danke Frau Wörle! von verifiziertem Patienten
Frau Dr. med. Birgit Wörle ist menschlich wie fachlich top. Habe mich bei ihr und ihrem Team rundum wohlgefühlt. Die Fettabsaugung am Bauch geschah vor 3 Monaten und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Der heisse Sommer hat begonnen und ich liege mit dem Bikini am See. Wie lange konnte ich das nicht mehr!!!!! Frau Wörle herzlichen Dank dafür:) Wenn ich wieder solch einen Eingriff vornehmen möchte - dann bei ihnen. von verifiziertem Patienten
Frau Dr. Wörle ist eine Top-Ärztin. Ich habe bei ihr zwei Liposuktionen machen lassen (Oberarme & "Flügeli", sowie Hüfte, Oberschenkel, Knie). Sie hat alles sehr kompetent erklärt, hat sich extrem viel Zeit genommen. Auch für Fragen die entstanden sind, nachdem ich wieder zu Hause war. Die Zeit der Vorbereitung und im OP war sehr witzig und daher war ich auch ziemlich entspannt. Ich kann Dr. Wörle wärmstens weiter empfehlen. Sie leistet TOP-Arbeit.von verifiziertem Patienten
Frau Wörle hat sich bereits beim unverbindlichen Beratungsgespräch bezüglich einer Liposuktion sehr viel Zeit genommen. Sie hat mir alles erklärt, mich umfassend beraten, mir offen erläutert, was ich vom Resultat erwarten kann und mir schon beim ersten Gespräch die Angst etwas genommen. Frau Wörle ist eine sehr kompetente, herzliche, fröhliche und humorvolle Person. Ich habe mich medizinisch wie auch menschlich in besten Händen aufgehoben gefühlt.
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Für mich war sofort klar, dass ich mich von ihr und nur von ihr operieren lassen möchte. Ich benötigte zwei Operationen. Bei beiden war Frau Wörle total aufgestellt, hat bei der Operationsvorbereitung Spässe gemacht und alles kommentiert, was sie machte. Meine Nervosität hielt sich daher in Grenzen. Im Operaitonssaal und bei der Operation selber herrschte dann entspannte und lockere Stimmung, obwohl Frau Wörle sehr konzentriert arbeitete. Auch hier habe ich mich stets sicher bei ihr gefühlt. Sehr dankbar war ich in der Nachbehandlungszeit auch für ihre viele Geduld und die telefonische Erreichbarkeit trotz Wochenende und Umzug. Für mich kommt für einen solchen Eingriff auch im Nachhinein nur Frau Wörle in Frage. Ich habe mich sicher zwei Jahre mit der Fettabsaugung beschäftigt, Foren durchstöbert und andere Ärzte für ein Beratungsgespräch konsultiert. Am Ende hätte ich mich in keine besseren Hände als die von Frau Wörle begeben können und kann sie mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Auch die eine Nacht in der Hirslandenklinik Meggen kann ich nur empfehlen, da der Verbandswechsel die ersten Tage doch sehr oft erfolgen muss und auch sehr unangenehm sein kann. Auch dort sind alle sehr nett und zuvorkommend.von verifiziertem Patienten
Frau Wörle hat mich im voraus bestens informiert und menschlich während des ganzen Ablaufes sehr sympatisch und kompetent begleitet. Sie hatte die nicht einfache Aufgabe, meine Zweifel an einem erfolgreichen Eingriff (Liposuktion) auszuräumen, da mir eine andere Dermatologin drei Jahre zuvor mitteilte, dass sich da nichts ändern lasse. Es liess sich was ändern, und wie! Ich bin sehr froh, habe ich mich zu diesem Schritt entschlossen. Eigentlich wollte ich nur das anlagebedingte Doppelkinn loswerden; dass ich damit auch um etliche Jahre jünger aussehe, ist eine tolle Zugabe. von verifiziertem Patienten
Von der ersten Sekunde an das vollste Vertrauen. Fr. Dr. Wörle ist eine herzliche, aufgestellte, freundliche und pflichtbewusste Ärztin. Nach dem Erstbesuch habe ich mich für den kurzfristig freien Termin in 2 Wochen entschieden. Das ganze Team von der Praxis bis über die OP ist sehr, sehr nett und freundlich. Alles verlief SUPER! Kann ich nur Weiterempfehlen. von verifiziertem Patienten
Ein Lipödem zu haben – besonders im Stadium 2 – bedeutet oft, dass körperliche und emotionale Belastungen stärker werden. Die Diagnose bringt einerseits Klarheit, andererseits wirft sie viele Fragen auf: Wie geht es weiter? Was verändert sich? Muss ich mich jetzt einschränken?Doch so herausfordernd die Situation auch sein mag: Sie sind nicht allein. Und: Sie können aktiv Einfluss nehmen – mit Verständnis für den eigenen Körper, mit gezielter Behandlung und mit Menschen an Ihrer Seite, die Sie ernst nehmen.
Alltag und Selbstwert – was wirklich hilft
Verständnis entwickeln
Wissen über die Erkrankung nimmt Unsicherheit und gibt Orientierung. Es macht einen Unterschied, wenn Sie verstehen, warum sich Ihr Körper verändert und was dagegen hilft.
Sich selbst ernst nehmen
Sie haben das Recht, sich Hilfe zu holen. Ihre Beschwerden sind real und behandelbar.
Individuelle Strategien entwickeln
Ob Kompression, Lymphdrainage, Bewegung oder operative Eingriffe – der beste Weg ist der, der zu Ihnen passt. Hören Sie auf Ihren Körper, und lassen Sie sich begleiten.
Psychische Belastung ansprechen
Das Lipödem betrifft nicht nur den Körper. Es kann auch Ihr Selbstwertgefühl beeinflussen. Gespräche mit Therapeut*innen, anderen Betroffenen oder Selbsthilfegruppen helfen, wieder mehr innere Stärke zu finden.
Fazit von Frau Dr. Wörle
Ein Lipödem im Stadium 2 ist mehr als eine körperliche Herausforderung – es betrifft Ihr ganzes Wohlbefinden. Deshalb ist mir wichtig, Sie nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich zu begleiten. Mit einer präzisen Diagnose, individuell abgestimmter Therapie und einem offenen Blick für Ihre persönlichen Bedürfnisse können wir gemeinsam viel erreichen. Je früher wir handeln, desto besser lassen sich Beschwerden lindern und Fortschreiten vermeiden. Sie dürfen sich ernst nehmen – und Sie dürfen Hilfe annehmen. Denn: Sie sind nicht allein auf diesem Weg.
Im zweiten Stadium zeigen sich das Lipödem und seine Symptome stärker. Die Fettvermehrung ist deutlicher, das Gewebe unregelmäßiger. Schmerzen, Druckempfindlichkeit und Schwellungsgefühle nehmen zu, oft sind Knötchen im Gewebe tastbar.
Eine eindeutige Diagnose stellt eine spezialisierte Ärztin. Wichtig ist der Unterschied: Beim Lipödem ist die Fettverteilung symmetrisch, betrifft vor allem Beine/Arme, und das Fett reagiert nicht auf Diät oder Sport. Auch das Druckschmerzempfinden und die Neigung zu blauen Flecken sind typisch.
Das Lipödem ist chronisch und kann ohne Behandlung fortschreiten. Mit frühzeitiger Diagnose und passender Therapie lässt sich das Fortschreiten jedoch oft bremsen oder sogar stabilisieren.
Ja, Bewegung ist sogar sehr empfehlenswert! Gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Aqua-Fitness unterstützen das Lymphsystem und helfen, Beschwerden zu lindern. Wichtig: ohne Leistungsdruck, sondern im Einklang mit Ihrem Körper.
Wenn konservative Maßnahmen wie Kompression und Lymphdrainage nicht ausreichen, kann eine Liposuktion helfen. Sie wird individuell geplant und zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, das Fortschreiten zu bremsen und das Körperbild zu harmonisieren.
Flachgestrickte Kompressionsstrümpfe unterstützen das Gewebe, fördern den Abfluss von Lymphflüssigkeit und reduzieren Spannungsgefühle. Viele Betroffene berichten von deutlich besserer Alltagstauglichkeit mit individuell angepasster Versorgung.
Ein gesundes Körpergewicht kann den Verlauf positiv beeinflussen. Allerdings lässt sich das betroffene Fettgewebe nicht gezielt „wegtrainieren“. Wichtig ist: keine Crash-Diäten, sondern eine nachhaltige, anti-entzündliche Ernährung, die gut für Sie und Ihr Wohlbefinden ist.
Suchen Sie sich eine Fachärztin mit Erfahrung im Umgang mit Lipödem – wie Frau Dr. Wörle. Die Kombination aus medizinischem Know-how, Verständnis für Ihre Lebensrealität und einem individuell abgestimmten Behandlungsplan ist der Schlüssel.
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